Audiomat wurde 1986 von den Brüdern Denis und Norbert Clarisse gegründet.
Herr Denis Clarisse ist der Computer Spezialist und Herr Norbert Clarisse der Elektro-Spezialist mit soziologischer Ausbildung. Sie entwickeln und stellen Audiomat-Röhrenverstärker, DAC Wandler und Phonovorstufen her.
Der Name Audiomat ist aus den Worten „Audio“ = hören, genießen und erleben und „materiell“ = Material, Gerätschaften entstanden.
Die beiden Brüder haben sich einige Grundprinzipien zu eigen gemacht, die in der Hi-Fi Industrie sehr selten zu finden sind:
Der Kunde erwirbt im wahrsten Sinne des Wortes ein Instrument zur Musikwiedergabe, das er - wie ein edles Instrument auch - durchaus an seine Kinder weitervererben kann. Und so liest man in Pressestimmen auch schwelgende Begeisterung wie z.B.:
„ worth three times it’s price”, oder
„beats the competition regardless of price …”!
Die französische Presse schrieb über Audiomat:
Since fifteen years, Audiomat slowly but firmly builts a perfect reputation. Speaking with Audiomat owners is enough to understand the success of this brand. No aftersales problems, no used products, satisfied customers….call it happiness…
Wie das Wort Audiomat schon sagt, steht die Musik absolut im Vordergrund.
Norbert Clarisse ist ein Musikliebhaber und zollt der Musik und dem Musiker beim Vorführen der Audiomat-Geräte viel Respekt. Er hört jedes Musikstück vom Anfang bis zum Ende durch und stört den Zuhörer nicht im Musikerlebnis. So steht dann ein elektronisches Kunsthandwerk vor Ihnen, das Ihnen den Künstler und die Musik nach Hause holt.
Tellurium Q™ ist ein ganz junges Unternehmen, das hauptsächlich Forschung und Entwicklung betreibt und darüber hinaus auch Produkte herstellt.
Forschung und Entwicklung stehen im Mittelpunkt jeder unserer Entscheidungen und sind Ausgangspunkte unserer Produkte. Deshalb beginnen wir beim Entwurf und der Entwicklung unserer Produkte immer mit einem leeren Blatt und fragen:
Was passiert denn tatsächlich bei dem Vorgang in verschiedenen Materialien ?
Daraus leiten wir dann belastbare Grundlagen ab. Deshalb sehen unsere Produkte etwas anders aus als man erwarten mag, aber das liegt nur daran, dass wir uns darauf konzentrieren, wie ein besserer Klang mit mehr Klarheit zu erzielen ist. Wie etwas aussieht, ist dabei zweitrangig. Wir arbeiten für die ernsthaften Audiophilen und Musikliebhaber, die - wie wir - mehr musikalische Informationen hören wollen.
Das mag der Grund sein, dass unsere kleine Firma, die erst seit kurzer Zeit in der Hifi-Szene aktiv ist, sogleich von HiFi World mit 5 „Globes“ für das komplette Lautsprecherkabelprogramm ausgezeichnet wurde, ebenso wie das gesamte Kabelprogramm von HiFi+ als „cables of the year“ und nochmals „product of the year“ bei HiFi World in deren Januar-Ausgabe 2011. Alles in den ersten zwölf Monaten!
Im Januar 2010 hatten wir gerade mal das Tellurium Black und verschickten die ersten Prototypen des Tellerium Blue. Mittlerweile haben wir schon sieben verschiedene Kabel im Portfolio (4 verschiedene Lautsprecherkabel und 3 NF-Kabel). Das Produktangebot wird laufend erweitert.
Da wir kein Produkt lancieren wollen, das nur gut oder durchschnittlich ist, hat sich der Start der NF-Kabel verzögert. Entweder das Kabel ist außergewöhnlich oder wir bringen es nicht. Wir hatten zwar ein Kabel, das mit sonstigen Kabeln gut mithalten konnte, aber auch nicht mehr. So haben wir trotz der Warnungen, dass unsere Verkaufszahlen bei den Lautsprecherkabeln zurückgehen würden, wenn wir kein dazu passendes NF-Kabel anbieten, gebremst. Es gibt ohnehin schon viel zu viele Kabel auf dem Markt, warum also nicht solange warten, bis ein besseres, unterschiedliches Kabel fertig ist.
Das ist unser Versprechen, das wir absolut ernst meinen.
Wenn Sie ein Tellurium Q™ Audioprodukt erwerben, kriegen Sie nach unserer Überzeugung das beste Produkt in der jeweiligen Preiskategorie.
Unser technischer Leiter Colin Wonfor ist in der Audiowelt bestens bekannt für seine Verstärkerentwicklungen. Er hält ein Patent für das leiseste Transistorrelais. Zwar ist er mit seinen Audioprodukten bekannt geworden, ist aber auf analoge Stromversorgungen umgestiegen.
Sogar für die NASA hat er entwickelt und deren Ingenieure beraten. Bis vor kurzem war er mehr hinter den Kulissen tätig, hat bekannte Hifi-Firmen bei diversen Verbesserungen im Bereich der Stromversorgung und den Audioschaltungen beraten und unterstützt.
Ein noch junger Japaner namens Koichiro Akimoto hat die HiFi-Technologie neu durchdacht und in verschiedenen Bereichen vielversprechende Ansätze für neue Lösungen gefunden. So entwickelte er etwa Lautsprechertreiber, deren Schwingspule im Öl schwimmt und ohne jede mechanische Zentrierung an beiden Enden auskommt. Nur die Schwingspulendrähtchen stellen noch eine mechanische Brücke her.
Auf ähnliche Weise näherte er sich dem Thema Tonarm für analoge Laufwerke. Seine Lösung: „Rigid Float“ , ein in Öl floatendes Tonarmlager, das die horizontale und vertikale Lagerung in einem Punkt vereint. Auch hier gibt es nur die Signal-Litzen der Tonarm-Innenverkabelung als einzige Verbindung zur Außenwelt.
Der Ansatz ist sofort einleuchtend, denn das Ölbad entkoppelt den Tonarm optimal von allen Einflüssen der Außenwelt und dämpft gleichzeitig die durch den Abtastvorgang entstehenden Resonanzen in idealer Weise. Es ist klar, dass hier viel Geduld und Akribie notwendig war, um die optimale Balance aller Komponenten zu finden.
Damit nicht genug, denn Akimoto san stellt auch die seit Jahrzehnten gängige Ingenieurmeinung hinsichtlich der Abtastverzerrungen in Frage und stellt den gängigen gekröpften Tonarmen einen völlig geraden Drehtonarm entgegen. Die Vorteile dieser Lösung kann er auch physikalisch eindrücklich begründen, ebenso wie die Nachteile der gekröpften Arme mit Antiskating-Einrichtungen.
Bei der Tonarmlänge zeigt sich Akimoto san tolerant und bietet gleich drei Versionen an: 7 Zoll, 9 Zoll und 13 Zoll. Die Arme sind mit einer massiven eigenständigen Basis versehen, die in sich um 20mm höhenverstellbar ist und 3 verstellbare Spikes aufweist, mit denen man den Tonarm mit Hilfe der fest eingebauten Libelle optimal ausrichten kann. Da die Arme im allgemeinen wohl eher neben dem Laufwerk platziert werden müssen, können sie durch optionale Untersätze als Ergänzung zu jedem Laufwerk kombiniert werden.
Vor seinem Leben als Firmeninhaber war HiFi-Fan George Cardas als Ingenieur im Bereich Telekommunikation tätig und mit der Datenübertragung auf Langstrecken beschäftigt. Im Jahr 1988 gründete er in Los Angeles sein Unternehmen Cardas Audio und behauptet sich damit nun seit über 25 Jahren erfolgreich im HiFi-Markt. Als er die Hitze und den Schmutz in der größten Stadt Kaliforniens nicht mehr ertragen konnte, fand er an der Pazifikküste Oregons in der kleinen Ortschaft Bandon sein neues Zuhause. Damit auch die Firma umsiedeln kann, bot er seinen Mitarbeitern an, die Umzugskosten zu übernehmen, wenn sie mit ihm Richtung Norden ziehen. Und tatsächlich: die gesamte Belegschaft ging mit.
Heute besitzt Cardas Audio in Bandon zwei Produktionshallen in fußläufiger Entfernung zum Fischerhafen des Orts. Obwohl das Tagesgeschäft des Unternehmens mittlerweile von seiner Tochter Angela geführt wird, hat sich George Cardas bislang keineswegs in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Der passionierte Audiophile ist weiterhin an der Produktentwicklung beteiligt. George Cardas hat mit seinen Innovationen den Markt für Audiokabel maßgeblich geprägt, denn Cardas-Kabel zeichnen sich nicht nur durch die herausragende Verarbeitung besten Ausgangsmaterials aus, sondern vor allem durch ein Kabeldesign nach dem Prinzip des Goldenen Schnitts.