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DECCA SXL-2197 BIZET SARASATE GAMBA RICCI Speakers Corner

35,00
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Manche Geiger begeistern durch reine Tongebung, andere mit warmem Timbre oder spieltechnischen Finessen. Einer der wenigen, der all diese Vorzüge auf sich vereinte und zudem kompositorische Fähigkeiten besaß, war Pablo de Sarasate y Navascuéz. Von seinen insgesamt 50 Werken zählen die traditionsverbundenen Zigeunerweisen und natürlich die mit allen erdenklichen Schwierigkeiten gespickte Carmen-Fantaisie zu den bekanntesten. Saint-Saëns’ Rondo capriccioso gilt als eindringliches Beispiel dafür, daß fröhliche Ausgelassenheit und Molltonalität durchaus vereinbar sind. Die Havanaise hingegen schlägt, wie der Name schon vermuten läßt, melodische Funken aus spanischen Rhythmen und trägt das Prädikat „Streitroß der Violinisten" zu Recht. Selbstverständlich kommt an diesen gewichtigen Bravourstücken des 19. Jahrhunderts kein moderner Geiger vorbei, der als Virtuose in die Annalen eingehen möchte. Heute, 40 Jahre nach Entstehung dieser Aufnahme, herrscht Gewißheit darüber, daß Ruggiero Ricci dieses Ziel mühelos erreicht hat.

Aufnahme: September 1959 in der Kingsway Hall, London von Alan Reeve / Produktion: James Walker

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REFERENCE RECORDINGS RM-1504 RACHMANINOFF VOCALISE OUE

45,00
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SERGE RACHMANINOFF

* Symphonic Dances *

* Vocalise *

Jeder, der die Klavierkonzerte Sergei Rachmaninoffs kennt und schätzt, wir diese lyrischen und dynamischen Orchesterwerke des Komponisten genießen. Die „Sinfonischen Tänze“ entwickelten sich in den letzten Jahren zu den meistaufgeführten Rachmaninoff-Kompositionen. Dieses Album wurde im Jahr 2001 von drei Rezensenten des “Absolute Sound“ Magazins als beste Veröffentlichung ausgewählt. Im Jahr 2003 erhielt es eine Grammy-Nominierung für die Kategorie „Best Engineered Album - Classical“.

Die LP Version erscheint als 33rpm Version im Klappcover und klingt gewohnt offen und dynamisch.

Seite A:

1. Non Allegro

2. Andante con moto (tempo di valse)

Seite B:

1. Lento Assai

2. Vocalise

Was Sie über die neuen Reference Recordings LPs wissen sollten:

Die kalifornischen Spezialisten für klangvolle Aufnahmen auf höchstem technischem Niveau haben sich lange Zeit gelassen um wirklich alles auszuprobieren, bevor man endlich wieder LPs vorstellt. Dieser Prozess hat mehr als drei Jahre gedauert, da man eben nicht nur einer von Vielen sein wollte, der jetzt wieder Vinyl auflegt, sondern an der Spitze des technisch Möglichen stehen wollte. Ursprünglich versuchte man, die Eigenaufnahmen mit einer typischen Lackschnittmaschine im RTI Presswerk in Camarillo zu schneiden, doch war der Dynamikumfang der Aufnahme für die dortigen Maschinen einfach zu groß und schon der Lackschnitt enthielt Verzerrungen.

Der nächste Schritt führte nach Deutschland und man ließ einen Half-Speed-DMM-Schnitt und eine Probepressung (bei Pallas in Diepholz) durchführen. Dynamisch war das Ergebnis hervorragend, doch war der Klang nahezu identisch mit dem einer CD. Dies wäre in den 80er Jahren vielleicht noch erstrebenswert gewesen, doch heute ist die Erwartung an Vinyl ungleich höher und Reference Recordings nimmt sich da nicht aus. Die nun erscheinenden LPs wurden auf einer neu aufgebauten Half-Speed-Maschine im Studio von Paul Stubblebine in San Francisco geschnitten. Diese Maschine schneidet klassisch in Lackfolie und verwendet eine Sonderkonstruktion von Altmeister Nelson Pass als Schnittverstärker. Der letzte Baustein in diesem Puzzle jedoch war das neue Plattenpresswerk von Acoustic Sounds in Kansas.

Dort arbeitet man seit Jahrzehnten mit Reference Recordings zusammen und presst 200g Vinyl in einer komplett neu aufgebauten Fabrik. Ein besonders Ausstattungmerkmal ist eine 30 Sekunden lange Stillrille vor der Auslaufrille, die es erlaubt den Tonabnehmer vor dem Ende der LP anzuheben.

 

180-Gramm- oder 200-Gramm-Pressung – eine nicht ganz einfache Frage Bei identischen Titeln von Reference Recordings gibt es Cover mit der Aufschrift 180 g, die LPs enthalten, die rund 200 g wiegen, und umgekehrt. Dies liegt daran, dass das die beauftragten Presswerke QRT und RTI in den USA zum einen eine 10-Prozent-Toleranz beim Gewicht vorgeben und dann gelegentlich die Aufträge einfach einmal durcheinander bekommen. Klanglich unterscheiden sich die Pressungen nicht. Bitte: Rufen Sie nicht bei Sieveking Sound an, damit jemand losgeht und ganz speziell nur für Sie eine LP auspackt und auf die Waage legt! Wir empfehlen die Verwendung von „L’Art du Son“- LP-Reiniger für die Nasswäsche Ihres Vinyls. Auch neue Platten aus hochwertiger Fertigung profitieren davon noch einmal.

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DECCA SXL-2030 SIBELIUS SONGS FJELDSTAD FLAGSTAD 180 GRAMS

35,00 €
30,00
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Das Liedschaffen von Jean Sibelius (1885-1957) umfasst beinahe sein gesamtes Leben als Komponist. Noch in seinem letzten Jahr bearbeitet er das am Schluss dieses Album zu hörende "Kom nu hit, Död", das einst den stilistischen Aufbruch in die Moderne einleitete. Alle anderen hier versammelten Lieder entstanden in der Zeit um 1900 und sind durchdrungen von spätromantischer Harmonik, Klangpracht und Gefühlswelt. So taucht das Lied "Svatar Rosor" in ein Dur-Moll-Wechselbad aus dramatischer und tragischer Stimmung, während Op. 37, 1 ("Den Första Kyssen") den Dialog des Mädchens mit dem Abendstern mit buntem Farbenzauber zu musikalischer Klangrede gestaltet. Zudem stehen mit op. 37, Nr. 5 ("Flickan kom ...") und Nr. 4 ("Var det en dröm") mächtiges Vokaldrama und lyrisches Kleinod bei einander. Letzteres soll Sibelius mit den Worten »bitte schön, hier ist mein schönstes Lied« präsentiert haben. Ohne Übertreibung darf Kirsten Flagstad als Idealbesetzung für dieses Repertoire gesehen werden. Ihre hochdramatische Sopranstimme schwelgt emphatisch über rauschenden Orchesterwogen und dimmt sich zu gegebener Zeit scheinbar mühelos bis in die leisen Passagen herunter. Wagnerianer, Strauss-Freunde und Anhänger großer romantischer Gesten werden an dieser LP sehr viel Freude haben.

 

* Song Recital *

Oivin Fjeldstad

London Symphony Orchestra

Kirsten Flagstad

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CLEARAUDIO LP-83045 FRITZ WUNDERLICH DER ORATORIENSÄNGER

15,00
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clearaudios Vorzeigeprojekt, in memoriam Fritz Wunderlich, geht in seine dritte Runde. Nach Der junge Fritz Wunderlich und Der Kammersänger erscheint nun Fritz Wunderlich - Der Oratoriensänger. Und dieses letzte Album der Wunderlich-Trilogie scheint ebenso stimmig wie notwendig, um das Bild des Ausnahmekünstlers zu komplettieren. Kurzum: Mit Fritz Wunderlich - Der Oratoriensänger schließt sich der Kreis.

Ein Ausnahmetalent war Fritz Wunderlich in der Tat. Ob als Kammersänger oder als Opernheros, ob leichte Muse oder Kirchenkantate: Kaum ein anderer Tenor dürfte sich in allen Genres gleichermaßen zuhause gefühlt haben wie er. Und, was für den Hörer noch viel wichtiger ist, Wunderlich war als jugendlicher Held Belmonte in Mozarts Entführung aus dem Serail ebenso überzeugend und authentisch wie als Erzengel Uriel in Haydns Die Schöpfung. Sein natürliches, ursprüngliches Talent, sich in jeden Charakter einzufühlen, sowie seine sängerische Begabung machten ihn für mehr als eine Rolle zur Idealbesetzung.

 

 

 

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ANALOGUE PRODUCTIONS AP-2436 RESPIGHI PINES/FOUNTAINS OF ROME

58,00
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Hier handelt es sich um einen hochbegehrten RCA Living Stereo Titel mit dem 'Shaded-Dog-Label', bei dem sowohl Darbietung wie Klang mit zehn von zehn Punkten zu bewerten sind. Sie gehört zu den LPs, die man einfach haben muss - die Dynamik ist ungeheuer! Was auch immer Sie sonst noch an Aufnahmen mit von Resphighi vertonten Gedichten kaufen, diese LP müssen Sie besitzen! Seit den frühen 60er-Jahren ist dies der Standard, an dem sich alle anderen messen lassen müssen, und weder was den Klang noch was die Darbietung betrifft, ist er jemals wirklich übertroffen worden. Der abschließende Marsch in "Die Pinien von Rom" ist einfach unglaublich: donnerndes Getrommel, zerberstende Becken und Gongs, schneidende Blechbläser - niemand hat seitdem mit der gleichen Mischung aus Aufregung und Disziplin etwa Ähnliches zustande gebracht.

 

 

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ANALOGUE PRODUCTIONS AP-2446 RIMSKY-KORSAKOFF SCHEHERAZADE REINER


innerhalb 20 Tagen lieferbar

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Zweifellos klingt die Acoustic-Sounds-Ausgabe viel natürlicher als die Wiederauflage von Classic Records; der Klang ist weniger gezwungen, so als hätten die Noten und Rhythmen mehr Raum, sich auszudehnen, mehr Umgebung zum Schwingen und mehr Tonumfang zu enthüllen ... Das Vinyl ist so verdammt ruhig, man kann ohne Zögern die Lautstärke aufdrehen ... Das Geigensolo ist das Herz dieser Aufnahme und soll verführerisch klingen und tut es auch bei dieser Wiederauflage. Eins ist sicher, hier kommt viel mehr Information beim Hörer an als beim Original. Die Pressung von Acoustic Sounds ist eine vereinfachende Annäherung an die Chesky-Pressung, aber mit weiter entwickeltem Sound, der die Chesky-Ausgabe im Vergleich etwas gedämpft klingen lässt ... Wer Interesse daran hat, diesen RCA-Klassiker in all seiner natürlichen Pracht zu hören, braucht nicht weiter zu suchen: hier ist Chad Kassems neueste Ausgabe. Wenn dies ein Vorzeichen ist für das gegenwärtige Bündel von RCA Wiederauflagen (es sollen noch 24 folgen) von Analogue Productions, dann bricht wohl ein Goldenes Zeitalter für den modernen Vinyl-Hörer an.« — Joey Weiss, HP Soundings, Mai 2013
»... Der zweite Satz ist mit der Schönheit des Spiels des Chicgao Symphony Orchestras und Reiners romantischem Ansatz einfach hinreißend; der Trompeter Adolph Herseth bietet im vierten Satz ein Trippel-Stakkato, das, wenn schon nicht ihn, so zumindest den Hörer atemlos zurücklässt. Es soll nur gesagt werden, wer dies gehört hat, dessen Wertschätzung kann durch keine andere "Scheherazade" mehr abspenstig gemacht werden.« HP's The Golden Dozen LPs – Harry Pearson, The Absolute Sound, Juni/Juli 2007

Das Juwel in der Krone des RCA Living Stereo Kataloges. Diese wird, wie die Respighi-LP, als eine der besten von Reiner, dem Chicagoer Symphonie-Orchester und der RCA-Truppe angesehen. Ein weiterer Klassiker von Mohr und Layton.

 

Titel :

1. The Sea and Sinbad’s Ship

2. The Story of the Kalender Prince

3. The Young Prince and the Young Princess

4. Festival in Bagdad; The Sea; The Ship Goes to Pieces on a Rock

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ANALOGUE PRODUCTIONS AP-2201-45 PICTURES AT AN EXHIBITION REINER


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Ein weiterer Blockbuster, klanglich ebenso wie musikalisch, von der unschlagbaren Kombination Reiner/RCA (und Mohr & Layton). Aufgenommen 1957 in der Chicago Orchestra Hall; die originalen analogen Aufnahmebänder wurden für das Mastering der LPs und SACDs verwendet. Mussorgskijs Inspiration für die "Bilder ..." war der Tod seines engen Freundes, des Architekten und bildenden Künstlers Wiktor Hartmann. Bei seinem frühen Tod im Alter von 39 Jahren hatte Hartmann noch keine Gelegenheit gehabt, seine architektonischen Visionen umzusetzen, und Mussorgskij war besorgt, weil sein Freund kein Vermächtnis hinterließ. In der Akademie der Künste von St. Petersburg gab es eine Ausstellung mit Hartmanns Zeichnungen — sowohl von architektonischen Entwürfen als auch Porträts oder auch von Alltagsszenen. Diese Anerkennung gab Mussorgskij genügend Anregungen für seine Komposition, war aber nicht ausreichend, um Hartmann einen dauerhaften Platz in der Geschichte zu sichern. Heutzutage können von all diesen Zeichnungen, die in Musik eingefangen wurden, nur sechs sicher identifiziert werden.
Heutzutage ist das Stück hauptsächlich durch die Orchesterversion von Maurice Ravel aus dem Jahre 1922 bekannt. Tatsächlich war das Werk bereits von einer Vielzahl weniger bekannter Künstler mehrfach orchestriert worden. Inzwischen sind einige Dirigenten der Meinung, dass Ravels Version trotz ihrer Farbigkeit einiges von der Ungeschliffenheit opfert, die Mussorgskis originaler Klavierkomposition innewohnt. Darüberhinaus arbeitete Ravel mit der von Rimski-Korsakow bearbeiteten Version des Klavierauszugs — der einzigen, die zu jener Zeit verfügbar war — in der einige der Noten und Rhythmen abgewandelt waren.
Aber keine von all diesen Orchestrierungen ändert den fundamentalen Geist dieses Stücks. Mussorgskij stellt sich vor, einen Gang durch den Saal zu machen, in dem das Werk seines verstorbenen Freundes ausgestellt ist, wobei sein gemessenes Voranschreiten durch die Promenade repräsentiert wird, mit der das Stück beginnt und die mehrmals wiederkehrt. Während er vor jedem Bild stehenbleibt, denkt er nach über das, was er sieht. Zwischen den anfänglichen Stücken hört man die Promenade immer wieder, da Mussorgskij sich bewusst von einem Bild zum nächsten bewegt. Aber im weiteren Verlauf nimmt er die Intervalle zwischen den einzelnen Ausstellungsstücken weniger wahr, er ist mehr und mehr versunken in die wiederkehrende psychologische Erfahrung, sich von einem geistigen Zustand in einen anderen zu bewegen. Am Ende sieht sich der Komponist verwandelt durch die Verbindung mit Hartmann mit Hilfe von dessen visuellen Expressionen russischen Stolzes und russischer Humanität.

 

 

 

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REFERENCE RECORDINGS RM-1509 RESPIGHI THE PINES OF ROME OUE

45,00
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“Belkis, Queen of Sheba” ist ein abendfüllendes Ballett mit Gesang von Ottorino Respighi aus dem Jahr 1931, das sich einer der erotischsten Geschichten der Bibel widmet: der von König Solomon und der Königin von Sheba. Die Freizügigkeit Respighis verhinderte zunächst eine Aufführung, bis die Mailänder Scala eine Premiere wagte. Dies ist erst die zweite Aufnahme der Suite, die durch den Komponisten vorbereitet wurde und die erste mit dem Tenor-Solo (gesungen durch Chad Shelton) und mit den Bewegungen in korrekter Reihenfolge. Das orientalische Flair und der unzivilisierte Prunk der Musik garantieren enthusiastische Zuhörer.

Die 200g Pressung wurde bei Quality Records Pressings gefertigt und im stabilen Klappcover geliefert. Für das Half-Speed-Mastering war wiederum Paul Stubblebine verantwortlich.

 

Titel

Side One

The Pines of Rome

1. The Pines of the Villa Borghese

2. The Pines near a Catacomb

3. The Pines of the Janiculum

4. The Pines of the Apian Way

Side Two

Belkis, Queen of Sheba-Suite

1. Solomon’s Dream

2. The Dance of Belkis at Dawn

3. War Dance

4. Orgiastic Dance

 

 

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MOFI ANTISTATIK INNENHÜLLEN 50x
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ANALOGUE PRODUCTIONS AP-2367 GERSHWIN RHAPSODY IN BLUE WILD

55,00
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Mit der "Rhapsody In Blue" wurde George Gershwin, bis dahin ein populärer Songschreiber, als ernstzunehmender Komponist bekannt. Sein "American In Paris" erzählt die Geschichte eines Ausflugs in die Straßen und Cafes von Frankreich. Ein erstklassiges Orchester (The Boston Pops), ein bedeutender Dirigent (Arthur Fiedler) und ein hervorragender Pianist (Earl Wild) - gemeinsam machen sie diese wegweisende Aufnahme unschätzbar.

 

George Gershwin: "Rhapsody In Blue", "An American In Paris" - The Boston Pops conducted by Arthur Fiedler

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ANALOGUE PRODUCTIONS AP-2150 PROKOFIEFF STRAVINSKY REINER

58,00
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Diese Aufnahme ist eine der gefragtesten aus der Living-Stereo-Serie – und das zu Recht. Prokofievs Lieutenant Kije stellt Dirigent Fritz Reiner und sein Chicago Symphony Orchestra vor gewaltige Melodien, lebendige Farben, gewagte Harmonien und unnachgiebige Rhythmen. Auch wenn sich Reiner und seine Musiker vorher vor allem als Strauss-Interpreten einen Namen gemacht hatten: mit dieser Aufnahme übertreffen sie sich selbst.

Aufgezeichnet am wurde der Prokofief am 2. März 1957 und der Stravinsky am 3. November 1956 in der Chicago Symphony Hall.

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Titel:

Prokofieff, Lieutenant Kije, - Op. 60

1. The Birth Of Kije

2.  Romance

3. The Wedding Of Kije

4.  Troika

5.  The Burial Of Kije Stravinsky

6. Song Of The Nightingale

7. (Symphonic Poem)

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